Diese Liste ist während einiger Kurztrips nach München entstanden und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn du einen Tipp hast, wo sich Japan in München gut erleben lässt, freuen wir uns über einen Kommentar.
Japan in München erleben: Ein paar Fakten
München ist eine deutsche Metropole mit ungefähr 1,5 Millionen Einwohnern. Nach Angaben der Stadt leben aktuell rund 3000 Japanerinnen und Japaner hier. Das klingt wenig, ist aber innerhalb Deutschlands relativ viel. Nur in Düsseldorf leben offiziell noch mehr japanische Staatsbürger:innen. Einen Artikel zum Thema Auslandsjapaner habe ich im → Asienspiegel gefunden. Dort sind u.a. interessante Thesen über die Beweggründe japanischer Auswanderer und Auswanderinnen zusammengetragen.
Wer japanische Lebensart in München erleben will, kann das in Restaurants, Cafés, Geschäften, Museen oder Galerien. Die Möglichkeiten japanische Lebensmittel zu kaufen, verteilen sich über die ganze Stadt.
Eine gute Informationsquelle für Veranstaltungen ist die Deutsch-Japanische-Gesellschaft in München (Link unter Kultur).
Münchens Partnerstadt in Japan ist Sapporo, die Hauptstadt der im nordöstlichen Japan liegenden Präfektur Hokkaido. Sapporo ist für einen ausgeprägten Winter, Skigebiete und ein Schneefestival bekannt. Insofern harmoniert es schon einmal sehr gut mit der bayrischen Landeshauptstadt.
Verbindend ist außerdem, dass beide Städte Austragungsorte der olympischen Spiele waren. In München fanden die Sommerspiele 1972 statt, in Sapporo die Olympischen Winterspiele 1972*.
Deutsch-japanische Treffpunkte in München
Deutsch Japanische Gesellschaft (DJG) in München
Diese Vereinigung wurde 1961 von Japanern und Deutschen gegründet und dient dem Austausch der Kulturen. Die Gesellschaft bietet immer wieder Veranstaltungen an. Informationen auf der Seite
Deutsch-Japanischer Stammtisch in München
Dieser deutsch-japanische Stammtisch fördert seit rund 30 Jahren den Austausch der Kulturen.
Japanische Restaurants in München
Japan in München, das bedeutet eine schier unendliche Auswahl an Sushi, Ramen und dergleichen. Leider schließen immer wieder Restaurants. Wir versuchen die Liste so aktuell wie möglich zu halten. Tipps sind jederzeit willkommen.
Japatapa Toshibar
Sehr hochwertiges japanisches Restaurant mit Kaiseki-Menüs, Shabu Shabu und und Sukiyaki. Wer es preiswerter möchte, bestellt Sushi und Sashimi von der Karte. Das Restaurant hat eine lange repräsentative Bar, an der man sitzen kann und Tische. Die Atmosphäre gleicht eher einer klassischen Bar.
Japatapa Toshibar, Marschallstraße 2, 80802 München – Google Maps
J-Bar – Kaisen Izakaya
Frischer Fisch, kleine japanische Speisen und Sake. Hier gibt es das, was ein japanisches Izakaya ausmacht. Chefkoch Masami Saito, ein in Tokyo geborener Japaner.
J-Bar, Maistraße 28, 80337 München – Google Maps
Haguruma
Sushi und Sashimi in einem Restaurant mit japanischem Interieur. Man isst an schlichten Holztischen. Im Fenster gibt es die Möglichkeit auf einem Tatami zu sitzen.
Haguruma, Baaderstraße 62, 80469 München – Google Maps
Kaito – Japanisches Restaurant seit 2000
Japanische Menüs, Sushi, Nudeln, Dons und Sake in einem eher rustikalen Ambiente in der Maxvorstadt.
Kaito, Gabelsbergerstraße 85, 80333 München – Google Maps
Kitcho
Sushi und Bentos
Kitcho, Wurzerstraße 14, 80539 München – Google Maps
Monaco Ramen
Leichte Kantinenatmosphäre an der Rosenheimer Straße. Man bestellt an einer hölzernen Theke und bekommt das Essen serviert.
Es werden Shoyu- und Shio-Tare-Ramen angeboten. Neben einer Basis aus Hühner- und Schweineknochenbrühe (Tonkotsu) ist täglich ein veganes Gericht im Angebot. Wer kein Gluten verträgt, sollte das Restaurant nicht besuchen.
Monaco Ramen, Munch Market, Rosenheimer Str. 5, 81667 München – Google Maps
Sansaro
Ambitioniertes japanisches Sushi Restaurant in der Maxvorstadt mit japanischen Köch:innen. Vom Michelin 2024 empfohlen. Gelegentlich gibt es Kaiseki-Abende.
Sansaro, Amalienstraße 89, 80799 München – Google Maps
Takumi München
Das Stammhaus in Düsseldorf hat auch in München seine Fans gefunden. Ramen und Gyoza schmecken den Münchnern ebenso. Statt Sake trinken die Bayern lieber ein Bier. Die Karte ist vergleichbar mit anderen Takumi-Restaurants. Es gibt die japanischen Klassiker im Takumi-Style. Zentrale Lage, faire Preise. Wer Ramen mag, macht hier nie etwas verkehrt.
Takumi Viktualienmarkt / Chicken & Vegan, Westenriederstraße 37, 80331 München – Google Maps
Takumi Schwabing, Occamstraße 6, 80802 München – Google Maps
The new Takumi München, Gabelsbergerstraße 77, 80333 München – Google Maps
Ushi: Japanisches Omakase Restaurant in München
Ein moderner, eingeschossiger Holzpavillion beherbergt dieses anspruchsvolle Münchner Omakase-Restaurant. Chefkoch Shigeru Fujita stammt aus Hokkaido und hat sein Können nach Ausflügen in alle Welt unter anderem in Sapporo erlernt.
Im edeln Bogenhausen serviert er eine exklusive à la Carte Küche oder fünf bzw. siebengängige Omakase-Menüs, denen auch der Guide Michelin Beachtung schenkt. Bei einem Omakase-Menü überlässt man dem Koch die Auswahl der Speisen. Ein Omakase-Menü kann in Japan bis zu 30 Gänge beinhalten.
Ushi, Herkomerplatz 1A, 81679 München – Google Maps
Japanische Cafés, japanische Snacks und Bars in München
Obori-Bakery
Japanische Einflüsse in einer Haidhauser Bäckerei.
Obori Bakery, Lothringer Str. 15, 81667 München – Google Maps
Suzuki Nomnom-Kitchen – Japanische Feinkost und Workshops
Suzuki Nomnom Kitchen ist eine Mischung aus Restaurant, japanischem Feinkostladen und kulturellem Treffpunkt. Hier kannst du nicht nur essen, sondern mit etwas Glück, japanische Kultur erleben. Es gibt wechselnde Bentos und vor allem extrem köstliche Mochis.
Das Angebot des Ladengeschäfts ist überschaubar. Es gibt ein wenig Feinkost und Alltagsgegenstände. Besonders ist, dass hier kleine Pflanzen verkauft werden.
Suzuki Nomnom Kitchen, Rumfordstraße 40, 80469 München – Google Maps
Tushita Teehaus – Ausflug in die Teekultur Ostasiens
In diesem Café bzw. Teehaus gibt es Teesorten aus aller Welt. Mir gefiel vor allem die große Auswahl an japanischen Tees und Geschirr. Wer Matcha mag, bekommt hier Schalen, Matchabesen (Chasen) und Messlöffel.
Ein großer Vorteil ist, dass die Teesorten probiert und gekauft werden können. Mein Tipp: Unbedingt ein Stück Kuchen gönnen. Wir hatten einen Avocadokuchen mit Schokoladen-Ganache. Himmlisch!
Tushita Teehaus, Klenzestraße 53, München – Google Maps
Tanpopo – Bäckerei mit asiatischem Einfluss
Bäckerei mit einem Hauch von Ostasien. Kanako Okada machte in Bayern ihre Konditormeisterprüfung. Es gibt deutsche Backwaren, aber die japanischen Wurzeln sind teilweise in ihrem Handwerk erkennbar.
Tanpopo, Maillingerstr. 6, 80636 München – Google Maps
Einen ausführlichen Artikel über Tanpopo gibt es in der SZ → www.sueddeutsche.de
Shopping: Münchens Adressen für japanische Feinkost und Lifestyle
Sofern Öffnungszeiten angegeben sind: Ein Blick auf die Webseiten lohnt. Es kann sich immer etwas ändern.
HIS Japan Premium Food and Travel
Dieser Laden ist eine Mischung aus Reisebüro und Feinkosthandel. HIS wurde 1980 in Tokio gegründet und hatte im September 2021 170 Dependancen in 61 Ländern. Weil eine Reise nach Japan untrennbar mit dem Genuss fernöstlicher Spezialitäten verbunden ist, kamen zu den Reisebüros im Laufe der Jahre kleine Geschäfte hinzu. Es werden Haushaltwaren, Sake, Reis, Miso, Nudeln, Mochi und andere Spezialitäten angeboten.
Waltherstr. 33, 80337 München – his-food-travel.com
Japanalia
Japanisches Wohndesign in München unweit der Münchner Freiheit in Schwabing. Es gibt Futons, Tatami, Küchenutensilien und Textilien aus Japan.
Herzogstr. 7, www.japanalia.de
Kawaii München
Yuki lebt seit ca. zwanzig Jahren in Deutschland und aktuell mit ihrer Familie in München. Seit 2020 betreibt sie zusammen mit anderen Brands einen Laden zwischen Maxvorstadt und Schwabing. Es werden traditionelle japanische Artikel von Tüchern über Bento-Boxen bis zu Bastelarbeiten angeboten. Außerdem: Origami-Workshops, Furoshiki-Workshops und Kurumibotan-Workshops.
Georgenstr. 81, www.kawaii-muenchen.de
MIKADO Feinkost
Japanischer Feinkostladen mit frischen Produkten, Onigiri, Sushi, Mochi, vielen japanischen Lebensmitteln, Tee, Spirituosen und einigen Haushaltwaren. Sehr gut sortiert. Wenn ich in München bin, schaue ich immer vorbei, weil ich meist andere Produkte als in Hamburger Japanläden entdecke.
Bei Mikado kannst du per Mail bestellen. Es gibt außerdem ein zweites Geschäft am Trudering. Mikado Isartor liefert innerhalb Münchens. Der Laden am Trudering macht den Service für Kunden außerhalb der Isarmetropole.
Mikado Isartor, Baaderstraße 12, 80469 München (Mo – Fr 10.00 – 19.00 Uhr, Samstag 9.30 – 19.00 Uhr)
Mikado Trudering, Damaschkestraße 85, 81825 München (Di – Sa 10.00 – 19.00 Uhr)
www.mikadofeinkost.com
Muji München
Während Muji in Japan eine sehr bekannte Kette ist, wirkt es in Deutschland noch exotisch. Die Atmosphäre im Geschäft erinnert an das Einkaufen in Tokyo. Es gibt viele Alltagsgegenstände von Reiseutensilien, über Bettwäsche, Geschirr, Kleidung bis zu Ordnungssystemen. Mein Favorit ist die Schreibwarenabteilung.
Muji München, Kardinal-Faulhaber-Straße 11 (Fünf Höfe)
Neo Tokyo: Manga und Anime
Sie verkaufen das kreischend bunte Japan, Manga und Anime wie man es aus den Gassen von Harajuku kennt. Wer sich dafür interessiert, hat bei Neo Tokyo in München sicher Spaß.
Neo Tokyo, Haimhauser Straße 3, 80802 München – Google Maps
SODA Bücher und Magazine
Internationale Magazine und Bücher. Einige auch aus Japan.
Rumfordstr. 3 – sodabooks.com
Shu Shu Japanisches Design in München
Japanische Möbel und Wohnaccessoires
Ledererstr. 10, www.shushu-munich.com
Teegeschäft Tea House
Eine große Teeauswahl, sowie japanischen Matcha gibt es im Tea House zu kaufen.
Sendlinger Str. 62, www.teahouse.de
Kunst, Kultur und japanisches Design in München
Bis heute taucht der Begriff Nippon im Zusammenhang mit japanischen Firmen und dergleichen auf. Es handelt sich hierbei um eine Leseform der japanischen Schreibweise (日本) von Japan.
ChōFūAn – Privater japanischer Teeraum in Moosach
In diesem privatem Teeraum wird die Kunst der japanischen Teezeremonie (Chanoyu) gelehrt und geübt. Über die Webseite kann man Termine anfragen.
Japan-Fest im Englischen Garten
Immer am dritten Sonntag im Juli laden Japanisches Generalkonsulat, Japan Club München und die Deutsch-Japanische Gesellschaft zum Japanfest in den Englischen Garten ein.
Der Termin für das 28. Japan-Fest in München 2025 steht aktuell noch nicht fest.
Japandult – Erlebe Japan in München
Claudia Albert ist Veranstalterin der „Japandult„, einem beliebten japanischen Design- und Kultur-Event, das in München immer wieder stattfindet. Auf der Japandult begegnen Gäste japanischem Design, wird japanische Kultur hautnah erlebt und von landestypischen Köstlichkeiten und Getränken probiert.
Die Münchnerin, die einige Jahre das Geschäft Kirschblüte leitete (einen Zakkaya Store für modernes japanisches Design), hat aus ihrem Geschäftskonzept den Kultur- und Designmarkt Japandult entwickelt.
Infos zur Japandult München – nächster Termin 2024: 3. November 2024
Japandult München – Wintermarkt
Neben dem klassischen Sommermarkt, gibt es von der Japandult auch eine weihnachtliche Version. Sie findet am 03. November 2024 in der Alten Kongresshalle München statt. Mehr Infos auf der Webseite.
Japan-Zentrum an der Ludwig-Maximilians-Universität München
„bündelt Aktivitäten in Forschung, Lehre und Studium zu Japan“. Neben dem Studium der Japanologie werden immer wieder Vorträge zu aktuellen Themen der Japanforschung gehalten. Die Termine findet man auf der Seite.
Lenbachhaus
Das Lenbachhaus und seine Kunst auf dieser Liste? Das scheint auf den ersten Blick unlogisch. Dennoch habe ich eine Verbindung entdeckt. In der Ausstellung „Gruppendynamik – Der Blaue Reiter“ wird u.a. der Almanach „Der Blaue Reiter“ gezeigt. Die wenigsten wissen, dass Franz Marc, August Macke, Alexej von Jawlensky und andere Vertreter dieser künstlerischen Gruppierung japanische Kunst sammelten. Japanische Drucke mit schönen Menschen und Schauspielern wurden deshalb im Almanach abgebildet und werden heute in der Ausstellung gezeigt. Ein winziges Puzzleteil auf der Suche nach Japan in München.
Lenbachhaus, Luisenstraße 33 – www.lenbachhaus.de
Museum Fünf Kontinente
„Die Japan-Sammlung Philipp Franz von Siebolds gehört zu den wichtigsten Beständen des Museums Fünf Kontinente. Erstmals seit mehr als hundert Jahren wird sie in dieser Auswahl in München und mit solchem Aufwand präsentiert. Nicht nur Japaner sind von ihr fasziniert, denn die Sammlung ist wie eine Zeitkapsel, in der sich Japans Edo-Zeit authentisch erhalten hat.“ (Quelle: Museum Fünf Kontinente)
Maximilianstraße 42, – www.museum-fuenf-kontinente.de
Keramikkurse bei Daisuke Okura
Der japanische Bildhauer bietet Keramikkurse im PLATFORM einem Zentrum für Kulturschaffende in München an. Der Veranstaltungsort befindet sich in Obersendling. Gelehrt werden Aufbau- Glasur- und Brenntechnik von japanischer Keramik.
Pinakothek der Moderne: Japanische Keramik und Lackarbeiten
Liebhaber zeitgenössischer japanischer Keramik können sich auf das Jahr 2027 freuen, denn dann will das Münchner Museum eine Ausstellung zu diesem Thema zeigen. Grund dafür ist der Erwerb einer der weltweit bedeutendsten Sammlungen japanischer Keramik (vor allem aus den letzten 50 Jahren). Die Pinakothek konnte sie von dem Sammler-Ehepaar Fred und Gisela Jahn aus München übernehmen (BR24 berichtete).
In der Ausstellung werden aber schon jetzt einige ausgewählte Stücke gezeigt.
Pinkaothek der Moderne, Barer Straße 4ß, 80333 München – Google Maps
Raiko: Japanische Trommelkunst in München
Die 2022 gegründete Gruppe spielt klassische japanische Stücke und eigene Kompositionen, unter anderen auf offiziellen Veranstaltungen zu japanischer Lebensart in München.
Tushita Gallery
Das gleichnamige Teehaus in der Klenzestraße hat ganz in der Nähe eine Galerie eröffnet. In loser Abfolge finden Events mit Japanbezug statt, natürlich kann Tee getrunken werden und ein Austausch über fernöstliche Kultur stattfinden.
Geplant sind japanische und chinesische Teezeremonien mit einer Teelehrerin, Klangmeditationen, Konzerte und Verkaufsausstellungen. Die Tushita Gallery kann auch für Veranstaltungen gebucht werden. Alle Events auf der Webseite.
Westmühlenstr. 23, München → teehaus.tushita.eu/galerie
Japanische Architektur und Gärten in München
Japanisches Teehaus KanShōAn im Englischen Garten
Unweit vom Haus der Kunst und vom Eisbach hat auch München ein japanisches Teehaus, in dem Teezeremonien abgehalten werden. Es wurde der Stadt München anlässlich der Olympischen Spiele 1972 von Japan geschenkt.
Es werden zu wenigen festen Terminen japanische Teezeremonien abgehalten. Die Termine stehen hier: KanShōAn
Teehaus am Englischen Garten, Prinzregentenstraße 1 – www.englischer-garten-muenchen
Japanischer Garten im Westpark München
In der Parkanlage befindet sich ein durch Ostasien beeinflußtes Areal. Dabei wird auch Japan thematisiert. Die japanische Architektur im Sendlinger Westpark ist ein Geschenk von Münchens Partnerstadt Sapporo. Japanische Architekten entwarfen einen Garten im Stil der Heian-Zeit (um 800 n. Chr.).
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Umweltfreundlich zu allen japanischen Highlights: München City Pass
München entdeckt entspannt, wer sich im Vorfeld mit München Card oder München City Pass ausstattet. Dieser City Pass wird zuhause gebucht und ausgedruckt und dient dann als Fahrkarte für den ÖPNV und als unkomplizierter Door-Opener in zahlreichen Museen.
- Freier Eintritt bei über 45 Münchner Museen und Attraktionen
- Freie Fahrt mit S-Bahn, U-Bahn, Bus und Tram
- Wahl zwischen Zone M und Gesamtnetz (inkl. Flughafen)
- Wahlweise ohne ÖPNV-Ticket
- Buchbar für 1 bis 5 Tage
- Kostenfreier Stadtführer und Stadtplan
Über das komplette Angebot informiert diese Seite: München City Pass
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Aktualisiert. Dieser Artikel erschien erstmalig am 19. Juli 2021.
Eine interessante Übersicht. Teilweise kenne selbst ich als Münchner diese Adressen noch nicht.
Danke für die vielen coolen Adressen. Freue mich auf meinen nächsten besuch in München.
Die japanische konditorei Tanpopo haben Sie leider völlig übersehen
ありがとう!!! Was für ein toller Artikel! Sicher werde ich einigen Orten einen Besuch abstatten – einen kannte ich sogar schon. Vielen Dank!
Das freut mich sehr! Und ganz besonders, dass Teile Deines Kommentars auf japanisch sind. Das würde ich auch gern können, aber ist mir doch zu zeitaufwendig und schwierig zu lernen.