Diese Suppe gehört zu unseren Favoriten im Herbst. Besonders gern verwende ich dafür Hokkaido-Kürbis, denn er ist sehr viel aromatischer als die großen Kürbisse. Die Schale bleibt dran und wird am Ende einfach zermixt. Nur schadhafte und sehr runzelige Stellen schäle ich dünn ab. Wenn die Schale dran bleibt, gibt es der Suppe außerdem eine wesentlich intensivere Farbe.
Rezept für Kürbissuppe
Für ca. 4-6 Personen
Zutaten
1 Zwiebel
1 Möhre
1 große Kartoffel
ca. 1,2 kg Kürbis
Öl zum anbraten
Ingwer, Muskat, Salz, Pfeffer, Zitronensaft
1/4 l Gemüsebrühe
Dill, Crème fraîche
Zubereitung der Suppe
Zwiebel, Möhre und Kartoffel putzen und mit einem Messer in Würfel schneiden. Das kann man recht grob machen, denn die Suppe wird am Ende sowieso püriert.
Den Kürbis von den Kernen befreien, eventuell schälen und ebenfalls würfeln.
Die Zwiebel in Öl anbraten.
Das „Suppengemüse“ hinzufügen und würzen mit je 1/2 TL Ingwer und Muskat. Wer mag kann auch frisch gehackten Ingwer hinzugeben. Dann ein etwa 1 cm langes Stück ganz klein schneiden.
Nun alles mit Gemüsebrühe aufgießen und in ca. 20 Minuten weichgaren.
Ist der Kürbis weich, wird die Suppe mit dem Pürierstab des Handmixers zerkleinert. Bitte hierbei gut aufpassen, denn die möglichen Spritzer sind heiß!!!
Am Ende heißt es abschmecken – ich verwende Salz, Pfeffer und manchmal etwas Zitronensaft.
Crème fraîche und Dill verfeinern die Suppe.